Brecht – Die Ausnahme und die Regel
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„Die Ausnahme und die Regel“ begeistert…General-Anzeiger Bonn
Axel Pape inszeniert Bertolt Brechts „Die Ausnahme und die Regel“…
Die Aufführung mit Jutta Dolle gelingt hochspannend.
Empfänger Unbekannt
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Großer Applaus für das Theaterstück „Empfänger Unbekannt“.Vredener Anzeiger 2024
Vor ausverkauftem Haus wurde von „Axel Pape Gastspiele“ ein hochaktuelles Stück aufgeführt…
Nach der Vorstellung gab es minutenlang stehenden Applaus vom Publikum.
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Ein spannendes Stück Zeitgeschichte und eine zeitlose Parabel über das zersetzende Gift von totalitären Systemen wurde in der Stadthalle aufgeführt.Wetzlarer Neue Zeitung 2024
Rund vierhundert Zuschauer bekamen schauspielerische Höchstleistungen zu sehen. …Insgesamt erreichte die Inszenierung die maximale Aufmerksamkeit des Publikums. …Das Publikum applaudierte lautstark.
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In spannungsreichen 80 Minuten präsentiert sich ein ungeheures Stück Zeitgeschichte, das die Sicht auf gegenwärtige Verwerfungen eindringlich schärft. Man sollte die Aufführung auf keinen Fall verpassen…General-Anzeiger Bonn
Axel Pape und Rainer Appel brillieren…Rainer Appel verkörpert beeindruckend den Opportunisten Martin…
Axel Pape spielt die herzzerreißende Trauer und die kalte Wut einfach fabelhaft.
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Das Stück nahm sofort gefangen… bedrückend aktuell und historisch weitsichtig zugleich.Augsburger Allgemeine
Axel Pape und Rainer Appel zogen ihre Zuschauer in einen atemlosen Sog…
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…inhaltlich aktuell, denn es geht weit mehr als um ein Einzelschicksal in der NS-Zeit – tatsächlich kann auch ein so ernstes Theaterstück gleichzeitig sehr kurzweilig sein.Donaukurier
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TIPP der REDAKTIONMärkische Oderzeitung
Dostojewskij – Verbrechen und Strafe
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Fulminantes Gastspiel im Renaissance-Theater Berlin.Mein/4 (Stadtmagazin Berlin)
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Tatsächlich ist es eine Inszenierung… Großartig der Dialog zwischen Raskolnikow (Kohrt)General-Anzeiger Bonn
und dem Staatsanwalt Porfirij (Pape).“
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Ein so gelungener Abend, dass man wieder ein bisschen an echte Theaterkunst glauben kann.Der Gedichtladen
Schöne Bescherung
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Heimelig, komisch, poetisch, satirisch: Zur Vorbereitung auf das Fest der Feste ideal. Und mit Tiefgang, „Schöne Bescherung“ lohnt sich unbedingt.Die Rheinpfalz
KüstenNebel
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Begeisterte Zuhörer im Kursaal in Wenningstedt, wobei der Abend nicht nur von den Inhalten, sondern gerade auch von dem Vortrag lebte.“Sylter Rundschau, 2018
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Talent und Situationskomik bereiteten den Besuchern größtes Vergnügen. Herrlich vorgetragen von dem Schauspieler Axel Pape.“Märkische Allgemeine Zeitung, 2018
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Eines gleich vorweg: Pape ist ein Sprachvirtuose: seine Ausdrucksskala reicht von, um es musikalisch auszudrücken, `moderato´ über `allegro´ bis `prestissimo´. Dazu – siehe seine Texte – hat er´s gewiss faustdick hinter den Ohren… Nie langweilig.“Kitzbüheler Anzeiger, 2019
Fassbinders Lola
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Eine Idee, zwei Männer und Fassbinders Lola… Und der Spiegelsaal tobt.Berliner Morgenpost, 2015
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Ein kulturelles Ereignis der besonderen Art… Wenn es Schauspieler vom Format Baer und Pape sind, wird das Kino-im-Kopf der Zuschauer lebendig.Lingener Tagespost, 2016
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Eine fulminante szenische Lesung …mit zwei ganz hervorragenden Schauspielern …auf das Vortrefflichste gelungen.Tabularasa, Zeitung für Gesellschaft und Kuktur, 2018
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Für die Gäste war es ein mitreißendes Erlebnis, ein wahres Literaturfest.Neue Osnabrücker Zeitung, 2016
Per Anhalter durch die Galaxis
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Der Abend fängt ja gut an: Die Erde wird in dei Luft gesprengt, weil sie einer intergalaktischen Umgehungsstaße Platz machen muß. Wären wir jetzt Besucher einer von einer der zahlreichen Berliner Off-Theatergruppen ausgeichteten … Aufführung, müßten wir uns vermutlich auf zwei Stunden zähes Apokalypsengegreine einlassen, aber Spockseidank hat Axel Pape aus Köln sich entschlossen, lieber unsere Zwerchfell- als unsere Gesäßmuskel anzugreifen, und Douglas Adams SF-Bestseller PER ANHALTER DURCH DIE GALAXIS auf die Studio-Bühne am Nauener Platz gewuchtet.Zitty Berlin, Leopold Drexler, 1987
Für diejenigen, die die letzten Jahre auf einem Stanislawski-Workshop auf Beteigeuze IV verpennt haben: PER ANHALTER DURCH DIE GALAXIS schildert die Abenteuer des freundlich-naiven Erdenbürgers Arthur Dent (hervorragend: Axel Pape), der zusammen mit dem galaxis-erfahrenen Planetenbummler Ford Prefect (ausgezeichnet: Axel Pape) dem Weltuntergang entkommt, indem er sich in das Raumschiff von Zaphod Beeblebrox (saukomisch: Axel Pape) beamt. Assistiert von dem misanthropischen Roboter Marvin (zum Brüllen: Axel Pape) und dem notorisch Witze reißenden Bord-Computer Eddie (mit Entertainerqualitäten: Axel Pape) sausen die drei auf einer Wahnsinns-Odysee durch die Sonnensysteme, auf der Suche nach (unter anderem) dem Sinn des Lebens, einer gescheiten Kneipe, oder irgendetwas, was den grauen Alltag zwischen Tau Ceti und Alpha Centauri mit etwas Action belebt.
Spätestens wenn Arthur Dent von einem in reinstem Kölsch daherschwadronierenden Planetenbaumeister (affengeil: Axel Pape) erfährt, die Erde sei im Auftrag kleiner weißer Mäuse produziert worden, um die Lernfähigkeit der primitiven Spezies Mensch zu testen, wird klar, daß es hier nicht um Science Fiction geht, sondern um Satire, die mal sanft, mal bissig jeden Unfug aufs Korn nimmt, der den Terranern vor der Planierung ihres Heimatplaneten eingefallen ist. Axel Pape, der auch für die damaturgisch äußerst geschickte Bearbeitung des Buchs verantrwortlich zeichnet, demonstriert mit seinem Soloprogramm eindrucksvoll, wie einfach es doch eigentlich ist, spannendes, gutes Off-Theater zu machen, sofern man über handwerkliches Können, Intelligenz und Phantasie verfügt. Und über einen Regisseur wie Thomas Mai, dem es gelingt, mit einem Minimum an technischen Mitteln ein Maximun an Schauwert zu erreichen.
Während einige Berliner Off-Bühnenmacher durch die Theaterliteratur sausen wie Perry Rhodan über die Milchstraße und mit Band 1500 der endlosen Saga „Wir wissen nicht, wie es geht, aber können tun wir`s auch nicht“ noch dem gutwilligsten Theaterbesucher mit dem Laser-Hammer einzubläuen versuchen, alternatives Theater müsse sich durch gähnende Langeweile, eine möglichst beliebige Stück-Auswahl und eine gehörige Portion Dilettantismus im handwerklichen Bereich auszeichnen, nimmt Axel Pape schmunzelnd den donnernden Schlußapplaus entgegen: er hat gerade das Gegenteil bewiesen.